Energisch gespart

Die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Schweitzer-Chemie-Firmenzentrale produziert pro Jahr rund 30.000 kWh sauberen Strom für uns. Durch die Wärmerückgewinnung über eine raumlufttechnische Anlage
reduzieren wir den Heizbedarf in unserem Gebäude drastisch. Zusätzliche Wärme spendet die Pelletheizung, die mit nachwachsenden Rohstoffen gespeist wird.

Zug statt Flug

Wo es geht, versuchen wir auf Flugreisen zu verzichten. Kommen wir aufgrund der Entfernung um einen Flug nicht herum, kompensieren wir die entstandenen CO²-Emissionen.

Direkt digital

Moderne Kommunikationssoftware wie Teams, Cloud-Ordner und unser internes Wissensportal SC.wiki erleichtern die digitale Zusammenarbeit mit unseren Außendienstmitarbeitern und Partnern. So sparen wir viele Abstimmungstermine und Fahrten mit dem Auto.

Hunderttausend Helfer

Seit diesem Sommer wohnen drei Bienenvölker bei uns. Sie helfen uns dabei, die ökologische Diversität zu fördern. Die Bienenstöcke stehen auf einer 315 Quadratmeter großen Wildblumenwiese, die zum
Firmengelände gehört, und werden unter fachmännischer Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schweitzer-Chemie gepflegt.

Nah und gut

Bei unseren Lieferanten setzen wir vorwiegend auf lokale Dienstleister und kurze Wege. Um zum Beispiel unsere „Hausdruckerei“ Memminger zu erreichen, müssen wir nur die Straße überqueren.

Saubere Lektüre

Seit November 2019 drucken wir die InfoQuelle auf zu hundert Prozent recyceltem Papier. Außerdem schreiben wir bei der Schweitzer-Chemie seit neustem alle mit Kugelschreibern, die komplett aus recycelten und bleifreien Materialien bestehen.

Engagement für Kinder

Ritter Björn erklärt Kindern in Kitas auf altersgerechte Weise, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten sollen und wie sie anderen helfen können. Im Dialog mit einer niedlichen Handpuppe und bei praktischen Übungen lernen die Kinder spielerisch, Notfälle selbstbewusst zu meistern. Die Schweitzer-Chemie fördert dieses wichtige Projekt der Björn-Steiger-Stiftung.

Starker Neuzugang

Für 50.000 Euro hat unser Labor einen neuen Titrator angeschafft. Dank dieses Präzisionsgerätes der neusten Generation spielen wir nicht nur technisch in der obersten Liga, sondern verbrauchen auch weniger Energie und produzieren deutlich weniger chemische Abfallprodukte.